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ZUR SCHNELLEN HILFE BIETEN WIR IHNEN HIER DIE ANTWORTEN AUF DIE FRAGEN, DIE UNS AM HÄUFIGSTEN ERREICHEN.

ERSTE-HILFE
FÜR IHR TIER

ERSTVERSORGUNG –
DAS A UND O

Wie handelt man in einem Notfall richtig, wie kann ich meinem Haustier helfen? Richtig zu reagieren im ersten Moment kann Ihr Tier vor Schlimmerem bewahren. Aber wann ist es überhaupt ein Notfall?

Wann ist es
ein Notfall?

Wenn Ihr Tier etwas gefressen hat, was es nicht sollte

Wenn sich etwas an ihrem Tier bewegt, was sich normalerweise nicht bewegen kann

Wenn ihr Tier nicht aufs Klo kann

Wenn an Ihrem Tier etwas fehlt, z. B. eine Gliedmaße, ein Stück vom Ohr oder ähnliches

Wenn Ihr Tier an Atemnot leider, blaues Zahnfleisch oder eine blaue Zunge hat

Wenn sich Ihr Tier eine tiefe Schnittverletzung zugezogen hat und Sie z. B. den Knochen sehen können

Wenn sich Ihr Tier nicht mehr bewegt oder nicht mehr bewegen kann

Wenn Ihr Tier häufig erbricht

Unsere Leistungen

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Sie fragen –
wir antworten

FAQ

Jeder kennt es. Wir merken, dass es unserem Haustier nicht gut geht und möchten am liebsten direkt Jemanden um Rat fragen. Sollte Ihre Frage nicht dabei sein, freuen wir uns selbstverständlich auf Ihre Kontaktaufnahme. Diese Informationen sollen Sie neben der persönlichen Sprechstunde ergänzen und können eine Untersuchung und Beurteilung sowie Beratung selbstverständlich nicht ersetzen.

Hunde

Pauschal wird geraten, einen Hund vierteljährlich zu entwurmen. Dies hängt allerdings von einigen Faktoren ab:

  • Wo gehe ich mit meinem Hund spazieren? Sind die Gassi-Strecken stark frequentiert?
  • Gibt es kleine Kinder oder immungeschwächten Personen im Haushalt?
  • Ist mein Hund ein kleiner „Allesfresser“?
  • Wieviel Kontakt hat mein Hund zu anderen Hunden?

 

Je nachdem ergeben sich individuelle Empfehlungen zur Entwurmung. Gerne können Sie sich in unsererPraxis beraten lassen.

Eine andere Möglichkeit ist, eine Sammelkotprobe von 3 x Kotabsatz zur Untersuchung vorbeizubringen, um den aktuellen Stand der parasitären Belastung zu bestimmen und dann nur im Fall eines positiven Befundes zu entwurmen. Die Untersuchung erfolgt bei uns im eigenen Labor. Es besteht auchdie Möglichkeit der Antigenbestimmung im Fremdlabor.

Die Zahngesundheit spielt auch bei unseren Haustieren eine wichtige Rolle. Deshalb ist es wichtig auch beim Hund eine Zahnpflege durchzuführen.

Das Zahnputztraining sollte am besten schon im Welpenalter begonnen werden. Hierzu empfiehlt sich eine spezielle Hundezahnpasta, die geschmacklich für den Hund angenehm ist.

Starten kann man zunächst einmal damit, mit dem Finger die Zahnpasta aufzutragen und sie anschließend auf den Zähnen zu verteilen, indem man die Backen massiert.

Gelingt dies gut,kann man eine Zahnbürste benutzen. Es gibt spezielle Tierzahnbürsten, aber eine kleine Kinderzahnbürste ist ebenso bestens geeignet.

Ist der Hund sehr skeptisch, kann man den Vorgang statt mit der Zahnpasta erst einmal mit Leberwurst oder Ähnlichem trainieren.

Durch die regelmäßige Zahnpflege (1-2 x pro Woche) verhindern Sie Zahnsteinbildung und Bildung von Zahnfleischtaschen. Damit ersparen SieIhrem Vierbeineraufwändige Zahnsanierungen unter Narkose und häufig auch den dann nötigen Verlust der Zähne.

Gerne beraten wir Sie hierzu und geben Ihnen weitere Tipps.

Katzen

Zunächst einmal ein paar Worte vorweg. Ein Katzenkorb sollte

  • stabil
  • von oben zu öffnen
  • groß genug
  • gut zu reinigen sein.

Tipps zum „Katzenkorbtraining“:

  • Lassen Sie den Korb zeitweise offen in der Wohnung stehen und nicht erst am Tag des Tierarztbesuches. Katzen sind neugierig und können so ohne Stress den Korb erkunden.
  • Legen Sie den Korb mit der Lieblingsdecke aus, geben Sie Spielzeug hinein oder Trockenfutter. So machen Sie den Korb attraktiv.
  • Belohnen Sie die Katze mit einem Leckerli, wenn sie in den Korb geht.
  • Sprühen Sie 30 Minuten vor der anstehenden Fahrt die Decke im Korb mit positiven Duftstoffen (Feliway Spray, Firma Ceva) ein.

Sowohl beim männlichen wie auch beim weiblichen Tier wird eine Kastration durchgeführt, d.h. die komplette Entfernung der Hoden bzw. der Eierstöcke. Eine Sterilisation wäre nur die Unterbindung der Samen- bzw. der Eileiter, was in der Regel in der Tiermedizin nicht durchgeführt wird.

Eine Katze muss nicht vorher einmal trächtig gewesen sein. Möchte man dennoch einmal selbst Katzenwelpen, sollte man vorher gut bedenken, dass ein Wurf bei der Katze gerne 4 bis 5 Welpen bedeuten kann, für die man dann ja sicherlich nur „Premium“-Neubesitzer finden will. Zudem sitzen auch in den Tierheimen immer ganz spezielle, nette, einzigartige Katzen, die auf ein zu Hause warten. Von daher sollte man sich gut überlegen, ob man die Katzenpopulation wirklich selbst noch vergrößern will.

Nun zum richtigen Zeitpunkt: Katzen sind mit 7-8 Monate vom Größenwachstum ausgewachsen und ab da können sie auch kastriert werden. Natürlich gibt es immer mal Frühstarter oder Spätzünder – eine vorherige Vorstellung beim Tierarzt macht daher Sinn.

Am OP-Tag muss die Katze nüchtern sein, sie darf also am Abend vorher die letzte Mahlzeit gegen 18 Uhr bekommen. Zugang zu Wasser sollte sie weiterhin haben. Gerne können Sie eine Lieblingsdecke mitbringen, damit sich Ihre Katze durch die vertrauten Gerüche nach der OP gleich wohlfühlt.

Heimtiere

Da Kaninchen Gruppentiere sind, sollen sie nicht alleine gehalten werden. Prinzipiell ist aber zu sagen, dass Meerschweinchen oder andere Tiere keine geeigneten Partner für ein Kaninchen sind.

  • Optimal ist die Kombination von einem kastrierten männlichen Tier mit einem kastrierten weiblichen Tier.
  • Möglich, aber öfter schwierig sind zwei weibliche kastrierte Tiere oder ein männliches kastriertes mit einem weiblichen unkastrierten Tier zu halten.
  • Nicht unmöglich, aber wenig ratsam ist die Kombination zweier männlicher unkastrierter Tiere oder zweier weiblicher unkastrierter Tiere.
  1. Schritt: Begegnung am Gitter
    Das neue Kaninchen wird in einem Auslaufkäfig gehalten, während das alteingesessene Tier frei läuft. Die Gitterfläche kann man mit Pappe teilweise abdecken.
  2. Schritt: Begegnung unter Stress
    Z.B. eine Autofahrt. Im Kofferaum lässt man die Kaninchen laufen und fährt spazieren (möglichst mit einer zweiten Person). Durch die ungewohnte Situation drängen sich die Kaninchen oft aneinander – eine erste positive Erfahrung mit dem zukünftigen Partner.
  3. Schritt: Klärung der Rangordnung
    Man benötigt ein neutrales Territorium außerhalb des bisherigen Reviers. Mit Röhren, Pappkartons u. Ä. gestaltet man den Raum. Es dürfen keine Sackgassen entstehen. Verstreutes Futter hilft die Tiere abzulenken. Kurze Trainingsphasen 10-20 Minuten.
  4. Schritt: Umzug ins Kaninchenrevier
    Optimal ist, das Revier schrittweise freizugeben. Sackgassen sollten vermieden werden. Der Besitzer kann heftige Attacken mit einer Wasserpistole, einem Handtuch oder Karton unterbrechen. Nicht eingreifen bei Drohen, Knurren, Verfolgungsjagden. Sobald ein Kaninchen anfängt das andere abzulecken, hat es den Partner akzeptiert.

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Alles rund um die Haltung, die Ernährung, das Verhalten, die Gesundheit und die Pflege von Kaninchen.

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